Sabine Bucher in die Regierung

Ende November haben wir die Wahl zwischen zwei bürgerlichen Kandidierenden, um den freien Sitz in der Regierung zu besetzen.

Die Wahl zwischen einer Frau, mit klarem Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und einem bürgerlichen Mann, dessen zukünftige Mobilitätsvisionen im Ausbau der Strassen liegen.

Deren Parteizugehörigkeit für energiepolitisch, zukunftsfähigen Veränderungen stehen oder eine, die versucht, an veralteten Strategien festzuhalten.

Bei der Ersatzwahl geht es aber auch darum, ob das obere Baselbiet genügend vertreten sein wird oder die Gefahr einer exekutiven Machtkonzentration aus dem unteren Kantonsteil für mehrere Jahre eingerichtet wird.

Es zeigt sich in der Auseinandersetzung mit beiden Profilen, beide Kandidierende sind bereit mit linken Parteien zusammenzuarbeiten und Kompromisse zu schmieden. Doch damit die Interessen der Kantonsbevölkerung genügend in unserer Regierung vertreten sind, ist für mich die Entscheidung unbestritten. Niemand wird profitieren, wenn das obere Baselbiet sich gegenüber dem unteren vernachlässigt fühlt. Politischen Stillstand oder Widerstand können wir uns nicht leisten.

Darum kann ich als Sozialdemokrat guten Gewissens Sabine Bucher, eine bürgerliche Frau aus dem oberen Baselbiet, mit einem ökologischen Gewissen, am 30. November zur Wahl in die Baselbieter Regierung empfehlen.

Nadim Ismail, Landrat SP

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