Wahl Sozialhilfebehörde


Für eine verantwortungsbewusste Sozialhilfebehörde

In einer Gesellschaft sind wir füreinander verantwortlich. Trotz unseres Wohlstandes leben Menschen unter uns, die wegen unglücklichen Umständen auf Sozialhilfe angewiesen sind. Häufige Gründe sind Arbeitsverlust, Suchtprobleme, Scheidung, Alleinerziehen – und oftmals mehreres zusammen.

An diesem Punkt soll die Sozialhilfebehörde den Sozialdienst in seiner Arbeit stützen und Hilfegesuche prüfen.

Unter Einhaltung des Sozialhilfegesetzes muss die Sozialhilfebehörde darüber befinden, ob die Hilfe gerechtfertigt ist oder nicht. Dies braucht Einfühlungsvermögen, kritischen Sachverstand und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Hilfesuchenden und dem Gesetz.

Unsere Kandidatinnen Christine Hidber (bisher) und Claudia Zumsteg erfüllen diese Vorstellungen. Zusätzlich behalten sie die Notlage der betroffenen Menschen im Hinterkopf und handeln sachlich und sozial.

Am 27. September Christine Hidber (bisher) und Claudia Zumsteg in die Sozialhilfebehörde wählen!

Unsere Kandidatinnen

Christine Hidber

bisher, *1978, Kundenberaterin SBB

Mitglied Sozialhilfebehörde, OK Kinderartikelbörse Aesch, Aktivmitglied im Akkordeonorchester Aesch

«Ich engagiere mich für einen starken Zusammenhalt, damit auch die Schwächsten von der Gemeinschaft mitgetragen werden.»

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Claudia Zumsteg

*1975, Dipl. Pflegefachfrau

Mitglied Gemeindekommission, Vorstand SP Aesch-Pfeffingen

«Sozialhilfe bedeutet für mich Solidarität! Ich finde es wichtig, dass Menschen in schwierigen Lebenssituationen geholfen wird.»

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